Ich habe in Italien ein Mannschaftsfoto gesehen und da ist er schon nicht mehr drauf.
Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.
Jeder Hanswurst von der Politik oder von den Forschern weiß etwas und gibt seinen Senf dazu.
Er hat mir die Taktik für das Champions-League-Finale verraten. Jetzt kenne ich sie.
Ich habe nichts gegen Elfmeterschießen, solange ich nicht antreten muss. Ich kann mich nämlich nicht entscheiden, ich mag beide Ecken.
Heute war ein Tick mehr drin als vergangene Woche.
Träume sind nicht das, was du im Schlaf siehst, Träume sind das, was dich nicht schlafen lässt.
Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren als der Gegner schießt.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
Wir fragen nicht jedes Mal nach in Kaiserslautern, wo wir gegebenenfalls hinfahren, das ist einzig und allein unsere Sache.
Ich habe gehört, Christoph Daum soll Präsident werden.
Figo ist für England so wichtig wie Beckham.
Ich weiß nicht, warum wir nicht treffen, wo wir doch keine Gegentore kassieren.
Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.
Ich schäme mich für viele Dinge in meinem Leben.
Fakt ist: Wir spielen seit acht Wochen und haben noch immer keine Taktik.
Tore zu schießen, ist wie Liebe machen. Jeder kann es tun, aber niemand tut es wie ich.
Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.
Ich werde nicht durch den Meetingraum grätschen.
Es war ein Tor. Ich habe es genau gesehen, meine Herren. Ich habe gesehen, wie der Ball im Netz zappelte.
Wir werden es wie ein Hamster in seinem Rad immer wieder und wieder versuchen.
Nur wer ein Tor machen will, der trifft auch.
Ich werde bei den Trainingseinheiten nicht selber mitmachen. Schließlich will ich nicht noch mehr Verletzte haben.
Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muss hinein.
Entweder du gewinnst oder du verlierst. Dazwischen gibt es nichts.
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.
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Ich habe in Italien ein Mannschaftsfoto gesehen und da ist er schon nicht mehr drauf.