Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich finde es nicht gut, dass sich Gerhard Schröder so auf die WM 2006 freut, wo er doch 2006 gar nicht mehr Bundeskanzler ist.

Wenn im Westfalenstadion der Rasen gemäht wird, stehen hinterher 20 Mann zusammen und erzählen, wie es gewesen ist.

Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.

Ich hätte die Dinger auch nicht reingemacht. Bei meinem Knie!

Smith, ein Name, den man sich merken muss.

Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.

Es muss allen klar sein, dass wir jede Promille brauchen.

Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.

Defensiv und offensiv hatten einige Spieler eine 0-Prozent-Quote.

1,90 m kannst du nicht lernen.

Wenn Ungarn weiterkommt, darf Trainer Rossi in Budapest die Busspur benutzen.

Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.

Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.

Ich nenne als Beispiel immer meine Eltern und Großeltern, mit denen ich groß geworden bin, na, groß nicht, aber sagen wir mal, mit denen ich aufgewachsen bin.

Ich wollte das Training wegen der vielen Pfützen auf dem Platz schon abbrechen. Aber meine Uhr ist bis auf 300 m Tiefe wasserdicht, das war also kein Problem.

Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.

Ich habe traurig.

Die Statistik spricht alles andere als für Österreich.

Wir spielten so souverän, dass wir fast eingeschlafen sind.

Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fern­seher, und ihr macht da den ster­benden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?

Das beste Ergebnis dieser WM: Ich hoffe, meinen Platz auf der Reservebank erfolgreich verteidigen zu können.

Jetzt kann er sich ganz seinem Hobby widmen: Fallschirm-Springen von der Teppich-Rolle.

Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.

Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.

So wie Adi Hütter?

Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.