Ich finde es nicht gut, dass sich Gerhard Schröder so auf die WM 2006 freut, wo er doch 2006 gar nicht mehr Bundeskanzler ist.
Er hat mich nach dem Ergebnis des Länderspiels gefragt.
Wir können Bayern nur schlagen oder gegen sie punkten, wenn sie am Mittwoch bei Real Madrid im Elfmeterschießen weiterkommen und vielleicht die Nacht durchfeiern und wir 200 Prozent anders spielen.
Das ist wohl die neue Generation, jeder will einen größeren Schwanz haben als der Andere.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.
Dass wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!
Zu-dick, abgewrackt und mit viel Übergewicht trat er an. Im Training sah es anfangs schlimm aus.
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Moin moin, Gascoigne!
Wir testeten erst einmal die Hotelbar.
Wir sind auf dem richtigen Weg!
In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.
Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.
Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
Einfach Fußball gespielt.
Abseits ist, wenn das blonde Arschloch den Ball wieder zu spät abspielt.
Spiel wie der Klinsmann und net wie der Pelé!
Wissen sie, was 0,5 Promille sind? Das hat im Stadion wohl jeder!
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
40 Tore, unfassbar. So viele habe ich während meiner ganzen Karriere nicht im Training geschossen.
Ich freue mich auf mehr Zuschauer, denn in Österreich kenne ich fast alle Zuschauer bereits persönlich.
Die Leiche hat an den Sarg geklopft.
Ernst Happel sieht aus wie Beethoven in der Endphase.
Da Wort Ungeheuer hat etwas Negatives an sich und ich bin doch nun weiß Gott kein Unmensch.
Wenn im Himmel Fußball gespielt wird, dann ab sofort erfolgreich.
Harald Schmidt
Ich finde es nicht gut, dass sich Gerhard Schröder so auf die WM 2006 freut, wo er doch 2006 gar nicht mehr Bundeskanzler ist.