Wir haben gemeinsam gewonnen, gemeinsam verloren, jetzt packen wir auch gemeinsam die Koffer.
Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist, was zählt.
Wir haben nur einen Schuss, und der muss sitzen.
Meister wird der FC Bayern München, also landet meine Mannschaft auf Platz eins.
Sie haben den Titel auch deswegen gewonnen, weil der Rummenigge nicht mehr dabei war. Es war doch immer so: Wenn die früher siegten, dann hatte nur der Rummenigge gewonnen. Wenn sie aber verloren, wren es immer nur die restlichen sieben Zwerge.
Auch, wenn man das in Köln nicht gerne hört: Man hat gesehen, warum Gladbach gegen Real oder Inter spielt und wir gegen Abstieg.
In England bist du als Trainer der Sir, in Italien der Mister und in Deutschland der Arsch.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Ich bin zu Hause. Ich hoffe, dass die Manchester-United-Fans mir verzeihen können, dass ich so spät dran bin.
Ich muss jetzt meine Eltern anrufen. Die haben das Spiel live gesehen, ich hoffe, dass sie noch leben.
Sie haben in der Königsklasse gegen den König bestanden.
Ich brauche vor jedem Spiel einen mexikanischen Feuertopf von meiner Frau.
Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.
Wenn ich seit vier, fünf Jahren höre: Deadline Day ist der große Tag! Da komme ich mir vor wie beim Schlussverkauf von C & A.
Wenn ein Tor fällt, können noch mehr fallen. Aber es muss erst mal eins fallen.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Als mir niemand mehr einen Vertrag angeboten hat!
In der Zeitung habe ich nur gelesen, dass Weißbier und Bratwürste bis zum Abwinken angeboten werden. Die Brezeln müssten sie schon noch drauflegen.
Hier sieht es aus, als ob Arbeitslosenunterstützung verteilt wird. Wenn ich mit jemandem herkomme, von dem ich was will, der kriegt doch Komplexe.
Vor Krieg und Oliver Kahn.
Wohlstandsjünglinge! Fußballer müssen wieder lernen, dass Qualität von Qual kommt.
Wir waren früher härter - bei uns gab's keine Verletzungen, sondern nur glatte Brüche.
Jetzt lernt Ailton den Teuro kennen.
Auswärts sind wir zur Zeit nur, um Hallo zu sagen.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Lothar Matthäus über das deutsche WM-Aus 1994 gegen Bulgarien.
Wir haben gemeinsam gewonnen, gemeinsam verloren, jetzt packen wir auch gemeinsam die Koffer.