Die besten Zitate rund um den Fußball

Mein kleines Stoßgebet an den Fußball-Gott: Mal wieder über Sinsheim abbiegen.

Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.

Aufgewärmt hab ich mich wie Diego Maradona und gespielt habe ich dann wie Katsche Schwarzenbeck.

Ich weiß nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will. Aber meine sind scheinbar nicht hundertprozentig gefragt.

Ich habe 2 1/2 Jahre bei Young Boys Bern, 6 Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.

Wir Niederbayern gelten vielfach als verstockt und stur. Was soll ich da noch sagen? Ich bin Niederbayer!

Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.

Was ich rein persönlich nicht verstehe, ist ein Wechsel von Frankfurt nach Gladbach oder von Gladbach nach Dortmund.

Wir haben Ursachenforschung mit unseren Spielern betrieben und herausgekommen ist, dass das Erfolgserlebnis fehlt.

93 Tore, das ist nicht nichts.

Mein Vorbild bei der Frisur? Das ist Manuel Neuer, seine Haare sind immer perfekt.

Zlatan, wenn dir mal wieder langweilig ist, kauf doch einfach mal eine Weltmeisterschaft. Die gibt es bei der FIFA und sie ist auch gar nicht so teuer.

Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.

Wenn Beckenbauer fit ist, ist auch die Mannschaft fit.

Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.

Wir atmen! Wir sind zwar noch nicht raus aus dem Krankenhaus, aber nicht mehr in der Notaufnahme und können Besuch empfangen.

Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.

Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.

Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.

Wenn Sergio Ramos dem Gegner Angst einjagt, dann ist er ein großes Vorbild.

Den Schumacher muss man weg kaufen, sonst kriegt man in Köln keinen rein.

Doppelpass alleine? Vergiss es!

Ich bin der einzige Trainer, der einen Journalisten ins Tor stellt. Und dann heißt es, ich hätte etwas gegen die Presse.

Lauft, Ihr Arschlöcher, lauft! Ihr braucht noch ein Tor, Scheiße, Ihr braucht noch ein Tor!

Da war ich 18, ich glaubte immer noch, den Sprung schaffen zu können.

Der Hoeneß glaubt immer noch, dass er der Größte ist. Der kann mir mal den Hobel blasen.