
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Diese Frage enthält zwei Konjunktive. Solche Fragen kann der Verein in seiner derzeitigen Situation nicht beantworten.

Mir fehlen die Worte und die fehlen mir eigentlich nie.

Igor Demo hat eine anstrengende Woche hinter sich. Er ist erst gestern nach Hause gekommen. Entweder hat ihn seine Tochter nicht schlafen lassen. Von seiner Frau will ich gar nicht reden.

Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben.

Jetzt würde er sich gerne die Haare raufen.

Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.

Ich war auch die B-Lösung und wir haben das Double geholt.

Ich habe dieses Körperteil schon von Geburt an.

Er ist nicht zu stoppen. Wenn nur die technischen Probleme nicht wären...

Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.

Normalerweise habe ich keine Probleme mit Griechen.

Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.

Woran merkt man in Köln, dass Donnerstag ist? Lukas Podolski kommt zum ersten Mal zum Training.

Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.

Unser Training war so geheim, dass wir manchmal selbst nicht zuschauen durften.

Tim Wiese klingt schon fast wie ein Terminator, wenn er sagt: Ich komme wieder.

Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.

Haben die nicht schon genug gelitten?

Rinus Michels konnte nie nett sein.

Ein Spiel ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter pfeift und ich nicht mehr brülle.

Ihr habt es im Kopf, ich dafür im Portemonnaie.

Oliver Bierhoff kommt aus der Vermarktungsecke. Ich kann nicht nur meine Seele verkaufen und denken, dass ich damit die Leute gewinne.

Ich juble erst, wenn der Ball im Tor ist und der Schiedsrichter keinen Videobeweis macht.

Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.

Ein Mann wie Steffi Graf!