
In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.
In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.
Es ist okay, dass nicht mehr Treffer gefallen sind. Das wäre in einer leicht zu euphorisierenden Stadt wie Dortmund nur schwer zu erklären gewesen.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
Fußball ist ein Männersport und kein Outing für Mamby-Pambies.
Der Schiri kann froh sein, dass ich ihm keine geschmiert habe.
Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Ich habe das erst für Kritik an meiner Person gehalten. alle sagen immer, dass ich langsam sei. Deshalb dachte ich, die Fans wollten mich zum Rennen animieren.
Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Rehhagel nannte mich ein ungarisches Schwein und sagte, dass ich nur nach Deutschland gekommen wäre, um Geld zu kassieren.
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
Wir brauchen keinen Trainer, wir brauchen einen Blindenhund.
Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen, aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde!
Unser Kader umfasst nicht 25 Mann, nur um die Dusche voll zu kriegen.
Meine langen Haare haben meinen Fußball nicht verbessert.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Ein Satz von Albert Camus, der gesagt hat: Im Fußball habe ich alles über das Leben erfahren.
Traumfußball aus dem Jahr 2000.
Die Kickernbacher Offers
Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?
Auch die Schiedsrichterassistenten an der Linie haben heute ganz ordentlich gepfiffen.
Ich kann diese Heuchelei nicht mehr hören, ich werde auch weiterhin in den Strafraum gehen und wenn ich falle, dann ist es Elfmeter.
Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Wir sind Eintracht Frankfurt und stehen zehn Spieltage vor Schluss auf dem vierten Platz. Das ist doch geil.