
Ich hatte meine Antrittsrede ganz anders geplant. Aber als ich in die Kabine kam, wars zum Heulen. Furchtbar. Da habe ich sie alle vor den Spiegel gestellt und gefordert, solche Trauermienen nicht mehr aufzusetzen.
Ich hatte meine Antrittsrede ganz anders geplant. Aber als ich in die Kabine kam, wars zum Heulen. Furchtbar. Da habe ich sie alle vor den Spiegel gestellt und gefordert, solche Trauermienen nicht mehr aufzusetzen.
Einige unserer Spieler haben es nicht verdient zu leben.
Vollgas, das gehört sich als Bayern München, dass man versucht, Vollgas drauf zu gehen!
Normalerweise schießt der eine Cola-Flasche vom Lattenkreuz!
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
Mir fehlen die Worte und die fehlen mir eigentlich nie.
Der Piontek war ein Draufgänger. Ein gerader, kerniger Typ. Sogar gespritzt hat er sich selbst.
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
Sowas machen wir in Alsenborn auch!
Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut.
Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.
Zur damaligen Zeit war ich nicht mehr kreditwürdig.
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Ich beglückwünsche jeden Fan, der bei unserem Spiel in Cottbus bis zum Schluss vorm Fernseher durchgehalten hat.
Vor Schalke!
Wenn's denkst, ist eh zu spät.
Ein Drittel mehr Geld? Nee, ich will mindestens ein Viertel!
Da krieg' ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.
Jetzt hat der Kopf einfach ,,Nein" zur Champions League gesagt.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.
Wir haben 99 Prozent des Spiels beherrscht. Die übrigen 3 Prozent waren Schuld daran, dass wir verloren haben.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Zlatan, wenn dir mal wieder langweilig ist, kauf doch einfach mal eine Weltmeisterschaft. Die gibt es bei der FIFA und sie ist auch gar nicht so teuer.
Wir werden den Ball nicht reinkriegen.
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.