
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Wenn mich meine Frau im Fernsehen sieht, sagt sie manchmal: Edgar, das bist nicht du!
Jetzt über die Meisterschaft zu reden, ist nicht der richtige Zeitpunkt.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Die München-Arena, so heißt die offiziell hier.
Das war ein typisches 0:0-Spiel.
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.
So wie Atlético gespielt hat, möchte ich jedoch keine Mannschaft von Borussia Dortmund spielen sehen, denn das war ja zum größten Teil Handball.
Jedes Spiel fängt bei Null an.
Ich knie mich voll rein für die Jungs - und natürlich auch für mich.
Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.
Junge, lass mich mal ran, als Trainer weißt du nie, wie lange du noch da bist...
Ich möchte niemandem weh tun oder verletzen. Aber ich muss gewinnen und deshalb muss ich tun, was ich tun muss.
Lewandowski spielt mit voller Bereifung.
Heute haben die Spieler doch mehr Pressekontakte als Ballkontakte.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.
Heute war ein Tick mehr drin als vergangene Woche.
Und dann das Interview mit einem Spieler von Bayern München, das war mir sehr wichtig, der sagte: Ich hatte immer das Gefühl, dass die ein Mann mehr waren.
Es gelingt einfach nicht, dass wir immer gewinnen.
Das Einzige, was sich hier bewegt hat, war der Wind.
Das ist wie auf dem Kirmesmarkt.