Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Wenn ich ehrlich bin, wollte ich nie Trainer werden.
Das können Sie Drecksau doch nicht machen!
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Die jungen Spieler bei Wales sind nicht jung.
Der Drexler braucht für seine Füße einen Waffenschein!
Haben Sie noch Kapazitäten frei? Dann können Sie bei mir anfangen!
Irgendjemand hat gesagt: Die müssen den Haaland im Sommer doch verkaufen, weil die sind ja börsennotiert. Das ist alles Bullshit!
Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.
Nur Dortmund, Bayern und Stuttgart sind stärker als wir.
Marina Hegering. Spitzname: Maschina.
Diese Frage enthält zwei Konjunktive. Solche Fragen kann der Verein in seiner derzeitigen Situation nicht beantworten.
Ich bin rumgekommen wie Napoleon und habe jedes Land erobert, in das ich einen Fuß gesetzt habe. Vielleicht sollte ich also das machen, was Napoleon nie gemacht hat: den Atlantik überqueren und auch die USA erobern.
Wenn Sie vom Spiel meiner Mannschaft so dermaßen gelangweilt sind, dann fahren Sie doch nach Hause!
Ich habe Haller damals nach dem Spiel gesagt: ,,Du bist richtig gut." Er sagte: ,,Du bist besser." Das hab ich dann mal so stehen lassen.
Nein, ich denke vor dem Tor nicht. Das mache ich nie.
Es ist okay, wenn um uns herum die Menschen keine Geduld haben. Wir haben sie.
Ich hätte bei diesem Spiel gerne mit einem Bier in der Kurve gestanden.
An diesen Tipp glaube ich nicht. Aber wenn das des Kanzlers einzige Fehlprognose ist, bin ich zufrieden.
Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.
Die beste Art, ein guter Fußballer zu sein, ist zu spielen.
Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Meine Frau ist noch in Ghana, deswegen gibt es nicht so viel zu essen. Ich hoffe, sie bleibt noch lange.
Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Axel Kruse, VfB Stuttgart, nach einer Roten Karte im Pokalspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?