
Dem Chiellini soi Schwester, die hätt' gsagt: Er wär gern gbliebe, aber der Gott des Geldes isch stärker g'wese.
Dem Chiellini soi Schwester, die hätt' gsagt: Er wär gern gbliebe, aber der Gott des Geldes isch stärker g'wese.
Wir spielten so souverän, dass wir fast eingeschlafen sind.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Ich bin ein Rebell. Aber immer werde ich missverstanden. Gut, höre ich auf mit der Rebellion.
Es hat nur zweimal geregnet: einmal fünf Tage, einmal acht Tage.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Matthias Sammer kann ein Spiel genau filetieren.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Nun haben wir 28 Punkte. Das sind 95 Prozent des Klassenerhalts.
Er ist der einzige Spieler, den ich kenne, der während eines Spiels zunahm.
Ich weiß: Ihr wollt jetzt am liebsten hören, dass wir in die Champions League oder gleich deutscher Meister werden wollen. Aber wir fangen nicht an zu träumen.
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
Wir werden wieder erleben, dass sich Fans von Schalke 04 und Borussia Dortmund in den Armen liegen, weil ein Spieler von Bayern München ein Tor geschossen hat.
Die Karten sind neu gewürfelt.
Ich war sicher kein Vorzeigeprofi.
Als ungarischer Nationaltrainer bin ich im Ausland auch schon bespuckt und beschimpft worden. Das muss man leider runterschlucken.
Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.
Wenn die Kinder beim Spielen einen Ball über die Mauer schießen, können sie ihn sich wenigstens wiederholen.
Es war ein Elfmeter, mach ihn einfach rein! Andere Gedanken wären abträglich.
Ich bin zu Hause. Ich hoffe, dass die Manchester-United-Fans mir verzeihen können, dass ich so spät dran bin.
Das war übrigens die Zeit, in der Leute wie Uli Hoeneß angefangen haben, selbstständig zu tanken.
Das Einzige, was sich hier bewegt hat, war der Wind.
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Gehört Mario Basler zum Aufgebot?