
Ich bin zwar Pfälzer, aber deshalb musste ich nicht in Kaiserslautern ein Großer werden.
Ich bin zwar Pfälzer, aber deshalb musste ich nicht in Kaiserslautern ein Großer werden.
Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fernseher, und ihr macht da den sterbenden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Die Derby-Fans gehen geknickt in ihren Autos nach Hause.
Die Bundesliga wollte mich nicht. Dann musste ich halt kommen!
Manchmal muss man im Fußball auch mal ein Tor schießen.
Wenn ich höre, dass bei den Engländern Ed Sheeran singt, also ein Weltstar. Und bei den Deutschen Peter Maffay. Vom Starnberger See. Die Kinderchen kennen den doch gar nicht mehr.
Jeder Sieg tut gut. Ein Derbysieg noch guter.
An dem Tag, an dem ich zu Hause auszog, sagte ich zu meinem Vater: So, jetzt bist du der Mann im Haus.
Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.
Bei den Toren ist es wie beim Ketchup. Wenn etwas kommt, kommt gleich alles auf einmal.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
Zebec hat immer gesagt: Du bist in der eigenen Hälfte zu gefährlich.
We look in front and not behind!
Man macht nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdisco.
Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
Wir dürfen nun nach einem Sieg in Folge nicht wieder den Schlendrian anbrennen lassen.
Für mich war Jupp Heynckes der beste Trainer, den ich hatte.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.
In England gibt es keine Schauspielerei. Da darfst du dich auf dem Platz nur behandeln lassen, wenn das Beim drei Meter entfernt von dir liegt.
Andere Mannschaften schaffen es auch nicht gegen tief stehende Mannschaften, Chancen zu kreieren - und wir manchmal auch nicht. Deshalb sind wir Freiburg und nicht der FC Barcelona. Und die haben auch manchmal Probleme.
Lothar Matthäus war einmal mein Jugendidol. Jetzt nicht mehr. Weder sportlich noch sonst.
Leverkusen ist ein Loch gefallen. Und das Zentimeter vor dem rettenden Ziel. Trost gibt es jetzt so oder so nicht mehr. Wenn einem das Wasser in die Augen steigt, wird es feucht-bewegt.