Wir leben in einer weltweiten Pandemie, aber selbst wenn jetzt noch zwei Drittel der Welt in Flammen stehen würden, dann würden wir immer noch Fußball spielen müssen.
Vor gut 25 Jahren hat mich der Schwarzenbeck umgegrätscht.
Peter!
Starker Pass... okay, fast starker Pass.
Immer Castroper Straße rauf.
Ein Frühling macht noch keinen Sommer.
Franz Beckenbauer redet uns stark - und den Gegner schwach.
Ich weiß nicht, wer hier Deutscher Meister werden wollte. Es gab rote Trikots auf dem Platz, aber das war ganz bestimmt nicht unsere Mannschaft.
Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz.
Doppelmoral im Fußball? Natürlich gibt es die! Doppelt hält immer besser.
Wenn ich ein Tackling machen muss, dann habe ich schon einen Fehler gemacht.
Das Lächeln eines Kindes, das auf eine Mine getreten ist, sollte uns allen Dank genug sein.
Gucken Sie sich mal die Hintertor-Kamera an, so einen Ball halten Sie auch nicht!
Der Schüler kann froh sein, dass Frühling ist, sonst hätte er sich eine Lungenentzündung geholt.
Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich keinen Tropfen Alkohol angerührt. Dann musste ich wegen Schlafstörungen zum Arzt. Er stellte fest, dass ich große Mengen Cola in mich reingeschüttet habe und empfahl mir Bier als Schlafmittel.
Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.
Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.
Aber vorher müssen wir uns das Tor von Wolfgang Overath mit rechts auf der Zunge zergehen lassen.
Günter? Isch bin de Fritz!
Ich habe noch in der 90. Minute ein Kopfballduell im eigenen Strafraum gewonnen. Und so ein Mann wird nicht zur WM mitgenommen.
Als Single direkt an der Uni Bielefeld wohnen ist wie im Supermarkt.
Ganz sicher habe ich mich in keinem Kollegen so getäuscht wie in ihm.
Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?
Fabian Klos, Arminia Bielefeld, über die Corona-Pandemie und die Fortsetzung der Bundesliga.
Wir leben in einer weltweiten Pandemie, aber selbst wenn jetzt noch zwei Drittel der Welt in Flammen stehen würden, dann würden wir immer noch Fußball spielen müssen.