
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.
Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften.
Diese Fünf hätten bei mir nicht gespielt, nicht einmal mit uns trainiert. Denen hätte ich gesagt: Leute, auf Wiederschauen! Da hinten, da könnt ihr den Berg rauf- und runterlaufen, aber hier nicht. Das geht nicht!
Wir dürfen uns nicht treiben lassen von den Ergebnissen der anderen und skurrile Ideen entwickeln, auch wenn es ein Stück weit verleitet, nervös zu werden.
Der Nando, der haut die Dore auch ohne Dolmetscher rein.
Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.
Die Karten sind neu gewürfelt.
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
Es war alles okay, nur das Ergebnis nicht.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.
Mit der Chancenauswertung war ich nicht zufrieden. Aber ein Trainer hat immer was zu meckern.
Um so ein Tor zu schießen, muss man schon schlangenhaft Fußball spielen.
Ich habe mal in der Kabine beiläufig gesagt, dass ich Führungsspieler werden will. Am nächsten Tag kam Jürgen Klopp zu mir und sagte, dass ich nicht so ein dummes Zeug erzählen soll.
Wat woll'n Sie jetzt von mir? Glauben Sie, unter den letzten 16 ist irgendwie eine Karnevalstruppe?! Ich lege mich jetzt erstmal für drei Tage in die Eistonne.
Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.
Ich hänge da mit dem Herzen dran, aber es ist nicht meine Aufgabe. Ich will auch nicht schlau daherreden.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Während des Telefonats sagte mir Harald Strutz, dass Ansgar Brinkmann kein Telefon hätte und das sein Wohnsitz nicht bekannt sei.
Dafür sagen sie heute: Ich hatte den falschen Reisbrei heut' Mittag und habe Laktose-Intoleranz.
Die Stadt hat von der Aufmerksamkeit profitiert. Viele haben bis dahin gedacht, Braunschweig würde in der DDR liegen.
Wenn ich sterbe, bringt mich nicht ins Krankenhaus, bringt mich nach Anfield.