Die Macht der Ergebnisse ist zu stark geworden.
Und dieser öffnende Paß brachte wieder 57 cm Raumgewinn!
Litti, du bist doch krank!
Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen.
Ich habe den Spielern nach dem Derbysieg gesagt: Wenn Ihr feiern wollt, dann feiert.
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Ich habe das Loch gesucht!
Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.
Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.
Ich weiß noch: Wenn ich früher mit dem KSC oder Köln hier den Berg hoch gefahren bin, war jedem klar: Das wird eng.
Ein geiles Tor!
Was man nicht sieht, kann man nicht halten.
Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.
Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.
Er ist nicht der Typ Handlungsbevollmächtigter eines Groß-Konzerns, er kommt elegant daher, haut einen Spruch raus, pafft seinen Zigarillo.
Ist mir egal, ob der säuft, aber der bringt 5.000 oder 6.000 Zuschauer mit rüber aus Essen.
Er hat eine tolle Mannschaft. Dortmund wird ganz sicher Weltmeister!
Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.
Ich bin völlig unmusikalisch.
Wenn jeder Spieler zehn Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.
Ganz Deutschland hat damit gerechnet, dass Gladbach gewinnt.
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
Kees Bregman, ein richtig guter Libero beim MSV Duisburg und bei Arminia Bielefeld, hat es auch mit einem zweiten Standbein versucht. Aber mit Kokain zu handeln, war keine so gute Idee.
Dauernd riefen Journalisten an. Ich hatte ja gar keine Ahnung, wie viele es davon gibt.
In den ersten fünf Minuten hat es ja Angstschreie gegeben, wenn Carsten Jancker am Ball war. So einen Riesenkerl haben die in Japan wahrscheinlich noch nie gesehen.
Marco Bode, zur Entlassung von Florian Kohfeldt bei Werder Bremen, nach der 0:2-Niederlage Werders gegen den FC Augsburg.
Die Macht der Ergebnisse ist zu stark geworden.