Sie heißen Sir Erich.
Tja, und dann sagt man immer, Schwatte können nicht schießen.
Ich persönlich habe mir bei jedem Trainingslager überlegt, ob ich aufhöre, Fußball zu spielen.
Der Unterschied zwischen Breel Embolo und mir ist ganz einfach. Breels Mitspieler singen für ihn. Meine Mitspieler haben mich angefahren.
Die Welt wird nicht untergehen, wenn er uns verlässt.
Die perfekte Fälscherin aller Spielkonzepte ist die Wirklichkeit.
Ich habe meinen Schreckens-Ruf in der Bundesliga genossen.
Einen Stammplatz erhält er, aber nur auf der Ersatzbank.
Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.
Wieder mal kein Titel für Manchester City, aber vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal.
Das Beste an Jürgen Klopp sind seine Zähne.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
In deinem Alter reicht zum Warmmachen eine heiße Dusche.
Du warst ein ausgebrannter Beckenbauer-Verschnitt!
Wir haben nicht die Bodenhaftung verloren, wir haben in dieser Zeit sechs Titel gewonnen.
Ich glaube nicht, dass ich bei 100 Prozent bin, das hat man, glaube ich, nicht erwarten können nach sechs Monaten Pause.
Ich habe die Spiele sonntags im Fernsehen gesehen, fast jeden Tag in der Woche.
Wenn wir das Achtelfinale wirklich erreichen sollten, dann trinke ich zwei Flaschen Wodka.
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Höchstens als Karnevalsprinz.
Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.
Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.
Was brauche ich Wohnung, wenn ich zwei Punkte habe?
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Nach dieser Vorstellung muss ich sagen, ich habe eine Pistole samt einem Waffenschein und würde einigen am liebsten das Hirn durchpusten.
Wolfgang Ley, DSF, mit einer besonders originellen Interview-Eröffnung zu Erich Ribbeck.
Sie heißen Sir Erich.