
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Leider bekommen wir keine zweite Chance, wir haben schon zwei Mal gegen sie gespielt.
Was ist denn das für eine Scheiße mit dem Abseits? Das müssen wir abschaffen!
Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
Wir müssen wieder volkstümlicher werden.
Man holt nicht automatisch Punkte, nur weil die Bayern verlieren. Wir spielen ja nicht Elf gegen Null.
In meinem Hotelzimmer schaue ich mir keine Elfmeter an, sondern schlüpfrige Videos.
Solange uns die Hosen nicht die Knie runterrutschen, bin ich davon überzeugt, dass wir Weltmeister werden.
Ich kann wenige Jobs so schlecht wie ihr. Ich kann besser ein Stück Holz in der Mitte durchsägen.
Viele Spieler sind über den Schweinehund gegangen.
Dieses Spiel in Wembley ist aus dem Nichts geboren!
Da kann man gar nicht groß weg gehen.
Wenn kein Gegner mehr da ist, ist Fußball richtig schön.
Das war übrigens die Zeit, in der Leute wie Uli Hoeneß angefangen haben, selbstständig zu tanken.
Wenn die Leute meinen, wir seien unter Druck, dann müssen wir wohl die nächsten fünf Spieltage auf dem Klo verbringen.
Lieber fünf Jahre Gefängnis als Trainer von Eintracht Frankfurt sein.
Ich denke, dass wir eine Mannschaft sind, die Spiele gewinnen können, aber auch verlieren können.
Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer.
Mein größtes Laster ist Völlerei, einmal pro Woche lasse ich die Sau raus und benehme mich wie ein normaler Mensch.
Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.
Schade, das Typen wie Ansgar aussterben.
Wir standen die ganze Saison immer mit dem Rücken zur Wand, aber wir haben immer nach vorne geschaut.
Unser Ziel ist, mit Vernunft, Realismus sowie mit der notwendigen Zeitachse den Aufstieg in die 1. Liga zu schaffen.
Heute hat er den linken Hammer ausgepackt, den er normalerweise nur zum Stehen hat.
Der Lattek, als er noch Trainer war.
Früher hast du die Spieler ganz anders anscheißen können.