Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren.
Ich bin Rockstar geworden, weil ich kein Fußballstar sein konnte.
Er hatte in seiner Karriere vielleicht nicht ähnliche Momente, aber ungefähr die gleichen.
Ich will nicht unbedingt zu einem Club mit Traditionen, sondern mit Geld.
Ich kann die Fragen und die Antworten selber geben.
Immer Castroper Straße rauf.
Messi ist ein anderer Planet.
Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.
In München nur 0:1 zu verlieren, das ist schon eine feine Leistung.
Natürlich müssen die das kaufen, die verdienen ja auch gut.
So was habe ich zuletzt im Zirkus gesehen.
In der ersten Halbzeit war es ein gruseliges Fußball-Spiel.
Ich bin weder Maradona noch Pelé.
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.
Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch.
Ich merke, dass das Routine wird, aber gleichzeitig keine Routine ist.
Es spielen nicht immer die elf Besten, sondern die beste Elf.
Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.
Elf Mal César Azpilicueta!
Die Jungs müssen mich in der Kabine falsch verstanden haben. Ich habe von Stürmen geredet, aber die haben wohl Türmen verstanden.
Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.
Es muss ihm nicht leidtun.
Der Titel gehört in den Westen!
In der Bundesliga wird zu viel gedealt.
Ich bin nicht unzufrieden mit dem Punkt. Aber ich bin natürlich auch nicht zufrieden mit dem Punkt.
Kölns Angreifer über seine Torflaute, die er gegen Ex-Club Bayern München nach 1.425 Minuten beendete.
Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren.