
Wenn man in Form ist, sollte man nicht gackern, sondern Eier legen.
Wenn man in Form ist, sollte man nicht gackern, sondern Eier legen.
Eine Frisur, die aussah wie mit Haarspray befestigtes Stroh aus dem letzten Osterkorb.
Wir haben heute nicht gegen den FC Augsburg unentschieden gespielt, wir haben gegen einen starken FC Augsburg unentschieden gespielt.
Nun spiel und renn doch endlich mal, du fette Sau!
Nett? Das geht ja noch! Aber mitunter heißt es, ich sei zu anständig.
Ich bin heute noch stolz darauf, wenn gesagt wird, der Gerland ist ein Klopper gewesen, ein Treter.
Bringt doch nichts, wenn wir jetzt schon alles zeigen, was wir trainiert haben.
Dann schmeißen sie halt mit Feuerzeugen. Die treffen mich doch eh nicht.
In diesem Scheißverein kann man nicht mal richtig feiern.
Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.
Wir haben St. Pauli gezeigt, dass man mit dem Mund keine Tore schießt.
Die Flanken von außen sind auch Roberto Carlos und Cafu denen ihre Spezialitäten.
Ich bin rumgekommen wie Napoleon und habe jedes Land erobert, in das ich einen Fuß gesetzt habe. Vielleicht sollte ich also das machen, was Napoleon nie gemacht hat: den Atlantik überqueren und auch die USA erobern.
Ich hätte mir die Haare gewaschen.
Ich kann mich erinnern, dass es hier früher in der Pressekonferenz Brötchen gab - Und der Belag war auch besser!
Der hat 56 Länderspiele auf dem Buckel - aber keinen Videorekorder.
Jürgen Klinsmann hat ein neues Parfum herausgebracht: Der Duft, der wo Frauen provoziert.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Immer Castroper Straße rauf.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Berti Vogts war so durcheinander nach einem Spiel gegen mich, er stand unter der Dusche und fragte: Regnet es hier?
Ich war überzeugt, wir gewinnen die EM. Am schwersten trägt man eben immer an dem, was man auf die leichte Schulter nimmt.
Wie lange Lothar Matthäus mit seinen 38 Jahren noch spielt, ist für uns alle eine bewegende Frage. Wenn ich ihn und seine Fitness so sehe, würde ich sagen – warum nicht noch mit 60, wenn er das mit seinem Job als Bundeskanzler vereinbaren kann.
Die Champions League ist praktisch die Liga der Champions.
Den Äußerungen eines Schwachsinnigen brauche ich nicht zuzustimmen.
Wer jetzt noch träumt, ist ein Träumer!