Die Leute haben finanzielle Sorgen und dann hören sie von meiner Ablösesumme, für die ich nichts kann. Ich bin kein Geldhai.
Die drei haben am schlaffsten trainiert.
Ich weiß nicht, warum wir nicht treffen, wo wir doch keine Gegentore kassieren.
Noch mal für Deutschland? Das kann leicht sein, bei den Windsurfern oder den Seglern.
Also meine Herrn, meine Herrn, ich habe keine, keine Lust, mich dauernd, dauernd zu, zu wiederholen. Medientheater wird's immer geben!
Ich nehme meine Winterpause von Euch, Jungs.
Kovac hat uns in den Arsch getreten.
Paul McCartney hat drei Tore für uns verhindert.
Das ist sicher der Tiefpunkt, wobei es ein bisschen tiefer als der Tiefpunkt ist.
Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.
Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.
Wir stehen unter Erfolgszwang. Wenn wir nicht gewinnen, laufen uns die Zuschauer nach Gladbach, Duisburg, Uerdingen oder zum Eishockeynachbar DEG davon.
Von der Anzahl her hatten wir mehr Chancen.
Was erlauben Struuuunz?
Dortmund hat große Klasse und ist zu Hause sehr heimstark.
Ich habe gesagt: Die Bremer sind fast Amok gelaufen. Wenn wir nicht gewinnen, kann ich mich auch nicht hinstellen und sagen: Wir haben gewonnen!
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.
Ich bin übrigens der Meinung, dass Christoph Daum perfekt zu Frankfurt passt, nur vielleicht nicht zur Eintracht.
Ich würde gerne mal wieder Freunde umarmen oder mit drei, vier Freunden im Garten sitzen und einen Kasten Bier vernichten.
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Ich mag eigentlich verlorene Spiele überhaupt nicht.
Noch acht Minuten zu spielen, das heißt, das Spiel könnte in den nächsten fünf oder zehn Minuten gewonnen werden.
Keiner fragt, was man arbeitet. Jeder schaut nur auf die Tabelle.
Ich war damals unheimlich verpeilt. Ich wusste, wenn ich auf dem Fußballplatz nicht liefere, dann bin ich geliefert
Heute war ein Tick mehr drin als vergangene Woche.
Matthias Sammer, BVB, zu den Pfiffen gegen seine Person beim Bundesliga-Comeback.
Die Leute haben finanzielle Sorgen und dann hören sie von meiner Ablösesumme, für die ich nichts kann. Ich bin kein Geldhai.