Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!

Wir kommen noch so weit, dass die Meldung über mein Treffen mit Anicic in der Tagesschau vor der Meldung zum Jelzin-Rücktritt gesendet wird.

Als Spieler war er fantastisch, aber gäbe es ihn nur als Trainer, würde ich sagen, dass ich keinen größeren Tölpel gesehen habe. Alle bei Rapid - von der Putzfrau angefangen - atmen auf, dass er verschwunden ist.

Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte.

Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.

Er sieht jetzt aus wie ein frisch lackierter Totalschaden.

Wir werden sehen, ob Deadline-Day-Frank wieder zuschlägt.

Ist das jetzt schon der Eckball oder noch die Wiederholung?... Die Fans jubeln, auf der Gegenseite muss etwas passiert sein... Jürgen Röber sollte seiner Mannschaft sagen, dass sie nur auf der linken Außenbahn spielen soll, damit wir wenigstens etwas sehen.

Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei.

Wir haben sehr viel Arbeit in diese Niederlage gesteckt.

Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.

Das braucht man nicht zu kommentieren. Da fällt mir nichts mehr ein.

Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.

Baiano mit dem Charme einer Planierraupe.

Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.

Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.

Wir hatten kurzzeitig darüber nachgedacht, alle Beteiligten zu einem Volkshochschul-Kurs ,Richtig lesen' zu schicken.

Wenn der Büskens nur halb so gut spielen würde, wie er Zäune hochklettert, wäre er Weltklasse.

Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.

Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.

In meiner Kindheit war ich mal Bayern-Fan. Aber diese Phase macht wohl jeder durch. So was legt sich.

Liquidität ist King.

Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.

Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.

Das ist wie Phönix aus der Asche aus dem Hut gezaubert.

Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!