
Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.
Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.
Ich habe mein Auto verliehen, damit ein Bekannter hin konnte.
Ich sah im Grünwalder Stadion einen Mann, der auf seinem Hut herumtrampelte und ,,Mörder!" schrie.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Ich brauche Spieler, die am Ball besser sind als am Mikro.
Jonas Hummels hat mir in der Halbzeit geschrieben, dass Mats eigentlich viel zu langsam ist für ein solches Foul.
Auf dem Weg zum Spielfeld sagte Trainer Lothar Buchmann zu mir, dass er nur noch den Wunsch habe, dass ich abgetragen werde.
Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.
Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.
Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.
Der Ball kann überall hingehen und das macht er meistens.
Der Poldi hat sich ein bisschen über seinen Mantel lustig gemacht. Dann war Mats leicht unsicher und hat abgefragt, ob das so gut ist. Und ich hab gemeint, er kann das schon tragen.
Wir können keinen Schwatten gebrauchen.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Die Tore sind geschossen.
Da ist selbst Karneval manchmal lustiger.
Das ist der blindeste Trainer, den ich je gehabt habe.
Eintracht Trier! Die steigen jetzt in die 2. Bundesliga auf! - Ja, das Gefühl hab ich auch...
Dieser Löffelbieger hat keine Ahnung.
Wir haben so viele ruhige Spieler auf dem Platz, wenn ich auch noch ruhig bin, schlafen wir ein.
Die meisten Spiele, die 1:0 ausgingen, wurden auch gewonnen.
Beckenbauer war mit 21 auch nicht der Beckenbauer späterer Jahre.
Um mich zu bezahlen braucht Rapid Wien einen Sechser im Lotto.
Ich werde dem Schiedsrichter meinen Optiker empfehlen.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.