Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir machen es wie gute Ehemänner: Was wir auswärts verdienen, geben wir zu Hause wieder ab.

Hoffentlich wird bald die neue Tribüne freigegeben. Dann können die Zuschauer auf der linken Seite den Dreßel wachschreien.

Rijeka hat sich aus der Kiste erhoben und die Austria liegt noch zwei Meter tiefer unten.

Ob rechts oder links, wo ich auftauchte, war ich schlecht.

Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.

In Summe lasse ich mir die drei Jahre aber nicht kaputt reden.

Solange ich mir nicht jeden Abend eine Flasche Rotwein reinhauen muss, um einschlafen zu können, so lange macht's noch Spaß, Trainer zu sein!

Das Lächeln eines Kindes, das auf eine Mine getreten ist, sollte uns allen Dank genug sein.

Er meinte: Wennst dich verschlechtern magst…

Wer an den Fußball sein Herz verliert, darf sich nicht wundern, dass darauf herumgetrampelt wird.

Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.

Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Beckenbauer hat auch gesagt, dass Leverkusen deutscher Meister wird.

Eigentlich kenne ich Diktatoren nur noch in Afrika. Doch Trainer Magath ist der letzte Diktator in Europa.

Da gehe ich mit Ihnen ganz chloroform.

Zum Glück war er heute nicht Roque Senior.

Schalke hat eine Woche zuvor im Europapokal vorgelegt, das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.

Konfuzius sagt: Zweifle nicht ohne Hoffnung und hoffne nicht ohne Zweifel.

Durch Kirstens Verletzung war Völler der ideale Notkauf.

Wenn hier jetzt noch einer von der Meisterschaft spricht, also da muss ich fragen, wovon der nachts träumt...

Baumgart, der Ferrari unter den Hansa-Trabbis.

Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.

Bei den Toren ist es wie beim Ketchup. Wenn etwas kommt, kommt gleich alles auf einmal.

Was soll der Scheiß, ich kann kein Englisch.

Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.

Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.