Immerhin – mental warst du in der richtigen Ecke.
Mir könne net mit dem Scheckbuch umgehen wie Andere des können.
Unbegreiflich, ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.
Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.
Es gibt selten eine Mannschaft, die ein Spiel im Spaziergang gewinnt.
Das ärgert mich immer wieder. Irgendeine Zeitung, mit der ich nie sprach, hat mich zitiert: Der FC Bayern sei ein Krisenklub.
Fünf Tore hätte ich mir vorher gegen die drittbeste Defensive der Liga nicht erträumt.
Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Es könnte mir einen Punkt besser gehen.
Sie sind die zweitbeste Mannschaft der Welt, und es gibt kein größeres Lob als das.
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, dann fällt mir dazu nichts mehr ein.
Beer hatte noch kalte Füße.
Good ebening.
So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.
Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.
Ich habe irgendwo gelesen, ich hätte gestern vor dem Training 50 Liegestütze gemacht. Das stimmt aber nicht, es waren 54.
"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"
Ich bin weniger von materiellen Dingen und Konsumgläubigkeit abhängig als er.
Viele zwischenmenschlichen Erfahrungen aus der letzten Saison würde ich hingegen keinem wünschen.
Mein Name ist übrigens Osieck, nicht Ossick, aber... nur nebenbei.
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf, so irgendwann im Sommer, als Frau Ribéry noch im Urlaub war. Sie war mit ihrem Franck und unserem David Alaba offenbar oft nachts unterwegs. (...) Ich hab mir dann den Alaba vorgenommen: David, du bist ja ganz schön unterwegs. Er hat mich angeschaut und mit seinem Wiener Slang gesagt: Herr Präsident, darüber muss ich nachdenken...
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Bei ihm ist der Ball viel kleiner.
Bayern Münchens Thomas Müller zu seinem Teamkollegen Manuel Neuer, als der im Training einen Strafstoß von Müller nicht parieren konnte.
Immerhin – mental warst du in der richtigen Ecke.