Das war Fußball im Bildschirmformat und kein großes Kino.
Für mich gibt es nur entweder-oder. Also entweder voll oder ganz!
München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Ein Schuss von Jens Jeremies, unserem Abwehr-Stürmer!
Hier werden Spatzen zu Moorhühnern.
Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.
Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.
Ich habe immer gesagt, dass es das beste Gefühl der Welt ist, ein Tor zu machen. Sagt das aber nicht meiner Frau...
Die erste Halbzeit konnte ich leider nicht schauen, weil wir da noch keinen Stream gefunden haben. Wir haben aber dann nette Leute aus Bulgarien gefunden, die uns eine Seite im Internet gezeigt haben, wo wir gucken können. Man kann in Mexiko leider kein ZDF online gucken, ich hab's versucht.
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
In ein paar Jahren heißt es nicht mehr Schalker Babys, sondern Schalker Meister.
Ich hasse Pressekonferenzen. Zum Schweigen fehlen mir immer die Worte.
Der geht mir auf den Sack, der Jovic, das ist ein Scheißspieler.
Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.
Unglaublich ehrgeizig, sie wollen so gerne. Sie haben aber große Probleme mit der Technik. Und dann gibt es noch ein anderes Problem: Während des Trainings oder des Spiels sehen sie plötzlich einen Wal - und dann lassen sie Ball Ball sein, dann stürmen sie zu den Booten und es geht raus aufs Meer, es geht dann nur noch um den Wal.
Entweder er schweigt oder er brüllt.
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.
Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.
Was erlauben Struuuunz?
Den Text habe ich auch schon so gut wie fertig. Die Schwierigkeit ist nur, dass der Udo Lindenberg sehr beschäftigt ist.
Ich hatte schon vorher das Gefühl, dass die Mannschaft noch nicht reif für die Bundesliga ist. Aber dass einige Spieler so weich in der Birne sind, hätte ich nicht gedacht.
Er denkt, dass er spielen kann, hat aber vom Bild her eine klare Muskelverletzung. Ich weiß nicht, ob er weggeguckt hat, da muss man schon studiert haben dafür, damit man im MRT-Bild irgendwas erkennt.
Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.
Ich möchte nicht lügen: Ich möchte in der Champions League spielen und Titel gewinnen.
Er selber hat gesagt, sein Vorbild ist David Beckham, und ich kann nur sagen, es ist auch die gleiche Qualität finde ich.
Werner Hansch, SAT1, zum Bundesliga-Spiel 1. FC Kaiserslautern - Bayer 04 Leverkusen (1:0)
Das war Fußball im Bildschirmformat und kein großes Kino.