Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.
Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.
Bellingham bellt da ganz laut.
Mein Lieblingsschauspieler ist Sergej Kirjakow.
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.
Wenn zwischen den Ohren alles stimmt, stimmt auch unten alles.
Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.
Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.
Wir standen die ganze Saison immer mit dem Rücken zur Wand, aber wir haben immer nach vorne geschaut.
Vielleicht ist ja jemand von der Uwe-Seeler-Traditionself dabei.
Wenn man sich die Autogramme der Spieler ansieht, dann fühlt man sich wie auf einem Apothekerkongress.
Ich bleibe, wenn sie den Eiffelturm durch eine Statue von mir ersetzen.
Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.
Ich kenne ihn gut.
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Kongodeutsch!
Hoffentlich wird bald die neue Tribüne freigegeben. Dann können die Zuschauer auf der linken Seite den Dreßel wachschreien.
Ich hatte meine Antrittsrede ganz anders geplant. Aber als ich in die Kabine kam, wars zum Heulen. Furchtbar. Da habe ich sie alle vor den Spiegel gestellt und gefordert, solche Trauermienen nicht mehr aufzusetzen.
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.
Ich habe in der ersten Hälfte meine Kontaktlinse verloren und musste 20 Minuten mit einem Auge spielen.
Früher habe ich Sprints im Hotelzimmer gemacht. So beknackt war ich.
Die beiden Trainer von Salzburg und Bayern sind zusammen jünger als Steffen Freund.
In der Zeitung habe ich nur gelesen, dass Weißbier und Bratwürste bis zum Abwinken angeboten werden. Die Brezeln müssten sie schon noch drauflegen.
Ja, ein bisschen.
Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.
HSV-Trainer Tim Walter nach einem 2:1 in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Eintracht Braunschweig.
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.