2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.
I am the New One.
Sir Assauer sprach oft durch die Nase, um seine perlweißen Jacket-Kronen zu schonen.
Wir haben uns darauf verständigt, das M-Wort nicht zu benutzen, aber wir wollen die Tabellenführung mit in die Sommerpause nehmen.
Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
Vor allen Dingen nach vorne hatten wir wenig Chancen.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Das wird alles hochkristallisiert.
Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.
Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.
Fußball spielt sich zwischen den Ohren ab. Da war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden musste.
Der Drexler braucht für seine Füße einen Waffenschein!
Wir haben sehr viel Arbeit in diese Niederlage gesteckt.
Der Otto Addo, der soll in den Zirkus gehen.
Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.
Ich höre gern Tina Turner und das nicht nur wegen ihrer Musik.
Manchmal rede ich zu viel.
Es kann nicht jeder mit jedem ins Bett gehen, aber wir verstehen uns ganz gut.
Schau, wie meine Füße aussehen! Und ich Trottel hab für die Bayern in der Bundesliga meine Haxen hingehalten. Nur, damit sie mich jetzt beleidigen und wegschmeißen wie ein Stück Schrott. So lass ich mich nicht behandeln!
Dann trinken wir ein Gläsle Wi und dann gehen wir ins Nescht.
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Nein! Was ist das?
Es geht derzeit um die TV-Rechte. Jetzt wissen wieder alle, warum sie so viel blechen sollen.
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
Es sind nur vier Punkte bis Platz drei. Wir streben einen einstelligen Tabellenplatz an und schauen dann, was noch möglich ist.
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Rudi Völler über Bayer Leverkusen.
2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.