Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.
Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.
Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.
Wir sahen ihn nur, wenn er in der Kabine die Prämien erhöhte.
Extra für Sie habe ich ihn aufgestellt.
Bitte nennen Sie mich nicht arrogant, ich habe die Champions League gewonnen. Ich glaube, ich bin der Auserwählte.
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war´s mir wurscht. Da hab I g´sagt: Sauft´s weiter.
Das Problem der meisten Profis heutzutage heißt Foto-Handy.
Nicht alle Schiedsrichter sind schlecht, aber manche haben doch ihren Blindenhund zu Hause gelassen.
Sie müssen Gazza entschuldigen. er verfügt nur über einen äußerst begrenzten Wortschatz.
Wenn wir so spielen und verteidigen wie heute, ist der Trainer die ärmste Sau.
Wir wären jetzt im zehnten Meisterjahr, wenn die Bayern den Titel wieder holen - dann hat es eben nicht nur Bayer Leverkusen nicht geschafft, sondern auch Dortmund nicht und viele andere auch nicht.
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
Das Beste, was man tun kann, ist, das 0:0 halten, bis man ein Tor erzielt.
Wer jetzt noch träumt, ist ein Träumer!
Jemand sollte Jan Furtok mal die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken - da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt!
Die Verkrampften gegen die Verklemmten.
Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf.
Peter!
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.
Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Ich habe noch nie in Dortmund verloren, ich habe dort aber auch noch nie gespielt.
Man gilt als graue Maus, aber drei Tore machen einen Tiger draus.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Horst Wolter zum Bundesliga-Bestechungsskandal 1971.
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!