Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich habe am Tag fünf Latte Macchiato getrunken, am Nachmittag gab es immer einen Döner oder eine Pizza.

Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.

Heute hab ich gar nichts zu sagen, heute kann der Trainer mal was sagen. Die haben dann Mann gegen Mann gespielt, bloß wir haben's nicht gesehen.

Dafür sagen sie heute: Ich hatte den falschen Reisbrei heut' Mittag und habe Laktose-Intoleranz.

Machen wir das 1:1, bin ich der festen Überzeugung, dass das Spiel anders ausgeht.

Wir werden so in das Spiel gehen, damit wir am Ende ein schönes Selfie haben.

Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen.

Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.

Der Trainer ist dafür zuständig, dass die Spieler auch am Samstag wieder sicher sind. Sicher sind. SICHER SIND!

Mir könne net mit dem Scheckbuch umgehen wie Andere des können.

In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.

Ich werde auf keinen Fall der Clown oder Wurschtl der Bundesliga. Ich werde Ristic nicht kopieren.

Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.

Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.

Ob ich eine Zukunft in Mainz habe? Ja, zu 100 Prozent.

Daum hat die Bundesliga PR-mäßig angeheizt.

Er hat gespielt wie ein Gag.

Ich werde immer älter, immer dümmer und damit immer geeigneter für den Staatsdienst.

Besorge mir einen anderen Torhüter - Kargus kostet mich Jahre meines Lebens!

Wir spielten in Parks und waren so unbekannt, dass wir uns gegenüber der Polizei ausweisen mussten.

Ich glaube, ich entscheide selber, wann meine Zeit in der Bundesliga vorbei ist.

Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.

Ich bin einfach kein Freund von medialer Kaderplanung.

Wenn du mit Sammer zusammen arbeitest, freuste dich aufs Sterben.

Chris­toph Franke hat mich damals über­zeugt. Er sagte: ​„Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deut­scher Meister geworden wären.

Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.