Wenn es zehn Minuten länger gegangen wäre, hätten wir denen zehn Stück reingemacht. Der Beckenbauer wusste gar nicht mehr, wo die Mittellinie ist.
Meine Mutter sagte: Wenn Dir die Frau die Hand gibt, musst du einen anständigen Knicks machen.
Ich habe spekuliert, dass er spekuliert.
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.
Nur Keita-Ruel hat die Arme hinter dem Rücken. Alle anderen Spieler schützen ihren liebsten Kameraden.
Dann kommt immer wieder die Frage, welcher Trainer als erster gehen muss - und es gibt Kollegen, die antworten auch noch darauf!
Zu meiner aktiven Zeit haben die Doofen Fußball gespielt, heute haben auf Schalke zwei Drittel der Spieler Abitur.
Das ist Wahnsinn! Da gibt's Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich!
Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.
Mein bester Moment? Ich hatte viele gute Momente in meiner Karriere, aber der beste war der, als ich den Hooligan trat.
Wir haben schon ziemlich hart gespielt, aber immer im Grenzbereich.
Die Holländer wechseln die Positionen schneller als du eine Tasse Kaffee kochen kannst.
Wenn zum Beispiel Pisa sagt: Du kannst den schiefen Turm haben, dann gehe ich auch nach Pisa.
Harry Kane! A warm welcome auch von dieser Stelle aus.
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Es entscheidet nur eins und das ist die Leistung, die auf dem Platz abgegolten wird.
Ich hatte zwei Anrufe von einer unbekannten Nummer, da ich einen Wasserschaden bei mir zu Hause hatte. Da dachte ich, es wäre der Sanitärdienst.
Ich freue mich, wenn er gut gelaunt ist. Er ist schließlich mein Nachbar.
Ich sehe Licht am Himmel.
Der Kellner hat gemeint, mich irgendwo schon einmal gesehen zu haben.
In Lateinamerika sind die Grenzen zwischen Fußball und Politik sehr eng. Es gibt eine lange Liste an Regierungen, die zurücktraten oder gestürzt wurden, weil zuvor ihr Nationalteam verloren hat.
Mach et, Otze!
Er ist ein ruhiger Mann, dieser Eric Cantona. Aber er ist auch ein Mann, der wenig Worte macht...
Wir sind heute mit aufgehobenen Köpfen wieder rausgegangen.
Und für Matthäus, Sforza und mich als ,,10"-Kandidaten können wir ja beim DFB beantragen, die ,,10a", ,,10 b" und ,,10 c" zu genehmigen.
Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.
Josef ,,Seppl" Pirrung, 1. FC Kaiserslautern, nach dem denkwürdigen 7:3 gegen den FC Bayern (1973).
Wenn es zehn Minuten länger gegangen wäre, hätten wir denen zehn Stück reingemacht. Der Beckenbauer wusste gar nicht mehr, wo die Mittellinie ist.