Junge, hör endlich auf mit der Scheiße!
Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Er wollte morgens, nachmittags und abends trainieren. Wir haben ihm ein Beruhigungsmittel gegeben, damit er gelassener wird.
Wir dürfen den Baum jetzt nicht anbrennen lassen, wir müssen ihn langsam schmücken.
Es spielen nicht immer die elf Besten, sondern die beste Elf.
Es macht keinen Sinn, ein Finale zu verlieren.
In diesem Scheißverein kann man nicht mal richtig feiern.
Der Nando, der haut die Dore auch ohne Dolmetscher rein.
Noch zehn Minuten so weiter, dann heiraten die beiden.
Manchmal muss man akzeptieren, dass man nicht immer gewinnen kann.
Den Privatjet für Haaland und seinen Berater nach Deutschland haben wir 2020 bezahlt - die Kosten hätte ich gern anteilig zurück."
Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.
In der freien Wirtschaft würde der 1. FC Köln erbarmungslos absaufen.
Die Drei gehören zusammen wie siamesische Zwillinge.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Beckenbauer ist überhaupt nicht zu kopieren. Er ist singulär.
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.
Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.
Gibt es etwas zu retten? Wir haben doch alle Ziele der Hinrunde erreicht.
Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.
Du schießt nicht, das sind nur elf Meter!
Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.
Was solche Spitznamen betrifft, bin ich doch ,,Herzerl" aus meinen Wiener Zeiten gewohnt.
Bayern-Bomber Gerd Müller zum Neuankömmling Karl-Heinz Rummenigge, der seine Mitspieler siezte.
Junge, hör endlich auf mit der Scheiße!