Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn wir meinen, die Spieler haben es nötig, dann lassen wir ihre Frauen und Freundinnen hierher holen, um die Jungs wieder hoch zu kriegen.

Unterschreib mit Ey, das geht schneller.

Kaiserslautern war nie was Angenehmes. Weder dort zu spielen, noch die Anfahrt mit dem Zug von München oder Gelsenkirchen.

Das ist kein Unvermögen. Bei uns ist das Kunst.

Die Fans werden von außen aufgehetzt.

Und da sehen Sie den schwedischen Vollmond.

Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.

Ich war schon vor zwei Jahren in Nantes, und es ist immer noch dasselbe, außer dass alles völlig anders ist.

Ich bin kein professioneller Musiker. Aber ich hatte ein Angebot von U2, auch Paul McCartney hat angerufen, aber ich habe mich dann für Monti Beton entschieden.

Jeder, der einen Fußballplatz betritt, hat das Ticket fürs Krankenhaus schon in der Tasche. Ob er es einlöst, wissen wir erst nach 90 Minuten.

Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.

Ich mag keine Komplimente, ich bevorzuge Kritiken, um sie dann zu widerlegen.

Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.

Ich bin so ein Typ, der immer am Lachen ist. Okay, es gibt Tage, wo man einfach nicht lachen kann.

Ich bin es leid, gegen solche Mannschaften zu verlieren. Was will denn Schalke im UEFA-Cup?

Vom Malermeister zum Meistermaler.

Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.

Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.

Er fordert die Bälle, bekommt sie auch und wird dadurch zur Zielscheibe.

Spieler wie Mbappé landeten früher im Krankenhaus.

Das hat die Umsätze unserer Wurstfabrik stark nach hinten geschmissen.

Wenn du dem Frantisek Straka sagst: Friss den Gegner auf, dann schluckt der Knoblauch und frisst ihn auf.

Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.

Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.

Sebastian war ganz begeistert, wieder diesen Männerduft in der Kabine zu riechen.

Es ist wunderbar, schöne Tore zu erzielen. Aber noch besser sind wichtige Tore.