Sich über drei Jahre in der Türkei zu halten, das ist schon Friedens-Nobelpreis verdächtig.
Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.
Unglücklicherweise essen wir Italiener nur Pasta al dente. Deswegen habe ich mir auch bei einem Schuss den Zeh gebrochen.
Da gehe ich mit Ihnen ganz chloroform.
Da vergesse ich in einigen Jahren wenigstens meinen Hochzeitstag nicht.
Mit 70 kann doch einer seine Sache noch gerne machen, wenn er keine Anzeichen von Verkalkung hat.
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Das Spiel hätte auch 5:5, 5:6 oder 6:3 ausgehen können. Das war Werbung für den Fußball.
Solange ich sportlicher Leiter bin, gibt es keine Trennung von Klaus Toppmöller.
Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte.
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum etwas gespürt.
Jedem, dem ich erzähle, wo ich wohne, dem erzähl' ich auch von den Kühen.
Manchmal ruft mich sogar mein Vater an und sagt, dass er mich in Halberstadt braucht.
Deutschland, la Bestia bianca.
Der macht Kino!
Nein, ein Denker bin ich bestimmt nicht. Ich kann im entscheidenden Moment dann doch nicht schweigen.
Der kam nur zu uns in die Kabine, um uns die Scheine ins Maul zu stopfen.
Im Training kenne ich kein Pardon. Da haue ich die Bälle ja auch rücksichtslos und aus nächster Entfernung auf den Kasten.
Sie haben in die Frage schon die Antwort reingepackt.
Ich kann die Fragen und die Antworten selber geben.
Lauft, Ihr Arschlöcher, lauft! Ihr braucht noch ein Tor, Scheiße, Ihr braucht noch ein Tor!
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Der eine sucht Kraft im Gebet, der andere in der Badewanne.
Wir waren heute geil drauf.
Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.
Christoph Daum
Sich über drei Jahre in der Türkei zu halten, das ist schon Friedens-Nobelpreis verdächtig.