
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Kürzlich war ich mit meiner Frau bei einem Rod-Stewart-Popkonzert in Stuttgart: Mitten im langsamen Gesangsteil habe ich mich dabei ertappt, wie ich vollkommen weggetreten dasaß und Zahlen über den Klub im Kopf hin- und herschob. Machste nun das oder jenes?
Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
Diese eine Meisterschaft mit der Roma bedeutet mir mehr als zehn mit Juventus oder Real Madrid.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.
Den Äußerungen eines Schwachsinnigen brauche ich nicht zuzustimmen.
Ich sag mal: Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden.
Wir fahren jetzt zu unseren Freunden, die in etwa in unserem Alter sind und dann werden wir ein wenig philosophieren.
Das war ein ziemlich schwacher Fehlpass.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Ich habe immer betont, dass ich keine Erfahrung als Trainer habe. Ich hatte nur eine Deadline und das war der 9. Juni.
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Die Schiedsrichter müssen reagieren und zur Not auch mal sieben, acht Mann vom Platz stellen.
Ich trinke auf den HSV!
Einfach Fußball gespielt.
Vielleicht brauche ich die Nummer 10 hinten.
Ich werde immer älter, immer dümmer und damit immer geeigneter für den Staatsdienst.
Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.
Der einzige, richtig konkrete Vorschlag zur Verstärkung der Mannschaft war in der Winterpause Donovan, von dem Hermann Gerland sagt, er würde bei ihm nicht mal in der zweiten Mannschaft spielen.
Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht.
Ich habe von Anfang an gesagt, es ist völlig klar, dass Bayern München deutscher Meister wird. Und zwar nicht dieses Jahr, sondern dieses Jahr, nächstes Jahr und übernächstes Jahr.
Serge Gnabry spielt bei mir immer.
Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln.
Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten.