Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Wenn's laft, dann laft's! Wenn net, dann net. Bei uns laft's!
Als er auf der Seite vor der Trainerbank spielte, ging's ganz ordentlich. Später war dann Dr. Oetker zu Besuch.
Ich trinke auf den HSV!
Manchmal denke ich, dieser Beruf frisst mich auf.
Vertrauen Sie mir, wir werden besser!
Glauben Sie ehrlich, dass einer von denen in der DFL sich eine einzige Sekunde Gedanken macht, was bei uns in den Köpfen vorgeht? Das ist denen alles scheißegal! Wir sind am Ende die, die den Preis bezahlen für den ganzen Scheiß. Diese Leute sitzen in ihr.
Wenn wir kein Tor machen, können wir nicht einmal in Kaiserslautern gewinnen.
Was haben wir in der Vorrunde für einen Scheiß gespielt!
Wir geben den Herren keine Chance zum Schlafen. Das können sie anschließend in England tun.
Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Chance vertan. Mit einer Einreisesperre gegen Béla Réthy hätte Putin wirklich Punkte in Deutschland sammeln können.
Wir sind hier nicht beim Hellsehen!
Das vereinfacht die Anfangsarbeit, weil wir jetzt nicht mehr jedem erklären müssen, warum er so schlecht spielt.
Die Unparteiischen sind in dieser Partie nicht auf der Seite der Ukrainer.
Der Knoten ist geplatzt - So laut, dass ich glatt erschrecke.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Die Leute haben finanzielle Sorgen und dann hören sie von meiner Ablösesumme, für die ich nichts kann. Ich bin kein Geldhai.
Wenn mir ein Italiener sagt, dass das auf dem Teller Pasta ist, schaue ich unter der Soße nach, um sicher zu gehen. Die sind die Erfinder der Vernebelungstaktik.
Ich hänge da mit dem Herzen dran, aber es ist nicht meine Aufgabe. Ich will auch nicht schlau daherreden.
I wish luck to Lewa and Götze, but Bayern will never have me. Money is not everything.
Zwischen Eintracht Frankfurt und ihm gibt es in Zukunft keine Basis mehr.
Der Verlauf der ersten Halbzeit passt perfekt zum Drehbuch eines Horrorfilms
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.
Kölns Trainer Markus Gisdol erzählt, wie er davon erfuhr, dass das Heimspiel gegen Hoffenheim doch vor leeren Rängen statt vor eingeplanten 9.200 Zuschauern ausgetragen werden muss.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.