Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Wir haben Top-Spieler und, entschuldigen Sie, wenn ich arrogant bin, wir haben einen Top-Trainer.
Er ist für mich das größte Arschloch.
Um mich zu bezahlen braucht Rapid Wien einen Sechser im Lotto.
Good ebening.
Ich übernehme die Verantwortung für diesen Scheiß-Balken.
Der Trainer will, dass ich mit 45 noch spiele.
Jetzt gehe ich raus in den Garten, mein Nachbar kommt mit dem Hund und dann gibt es böse Kritik.
In der Bundesliga gibt es immer mehr Spieler mit einer Lederball-Allergie.
Ich habe ganz kühl überlegt und dann zwei Mal zugeschlagen.
Meine Stimme hat mich vor der Roten Karte gerettet.
Verlass den Fußball, bevor er dich verlässt!
Ohne Vorstand war's am besten.
Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei.
Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
Kaiserslautern wird mit Sicherheit nicht ins blinde Messer laufen.
Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu oft zurück.
Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.
Ich heiße Schädel.
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
In der Schlußphase war der Pfosten der Einzige, auf den wir uns 100%ig verlassen konnten.
Fußball ist nicht mein Leben! Das ist doch Woche für Woche das Gleiche. Training, Trainingslager, Spiel. Alles dreht sich um den Ball und der Ball gibt auch nicht so viel her.
Ja, bis morgen früh um acht.
Der Hinti wird dem Lewa zeigen: Ich bin kernig!
Höchstens als Karnevalsprinz.
Der könnte auch das Wiener Neujahrskonzert dirigieren.
Kölns Trainer Markus Gisdol erzählt, wie er davon erfuhr, dass das Heimspiel gegen Hoffenheim doch vor leeren Rängen statt vor eingeplanten 9.200 Zuschauern ausgetragen werden muss.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.