
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.
Was brauche ich Wohnung, wenn ich zwei Punkte habe?
Ich finde es unfair, Spieler auf dem Feld zu beurteilen. Deshalb mache ich auch keine TV-Shows.
Leider gibt’s noch kein Gesetz, das solche Spiele verbietet.
Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.
Die Schiedsrichter müssen reagieren und zur Not auch mal sieben, acht Mann vom Platz stellen.
Ich bin übrigens der Meinung, dass Christoph Daum perfekt zu Frankfurt passt, nur vielleicht nicht zur Eintracht.
Wir spielen nicht gegen Haaland, sondern gegen Borussia Dortmund. Es ist eine Beleidigung für die anderen zehn Dortmunder Spieler, wenn ihr nur über Haaland sprecht.
Ich bewundere meine Frau.
Mein wichtigstes Tor hat Andy Brehme geschossen.
Dieses Jahr war es leider nur die Meisterschaft.
Stand jetzt bin ich Trainer von Eintracht Frankfurt.
Überhaupt kein Problem. Ich weiß es aus eigener Erfahrung. Ich habe dann die selbe Scheiße gespielt wie vorher. Schlimmer ist die Suche nach Sex.
,,Hörst mer zu?" Das sagt der Prohaska doch drei Mal in einem Satz!
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Dieser Löffelbieger hat keine Ahnung.
Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.
Ich würde lieber in meinem Dorf Erdnüsse verkaufen, als für einen pathetischen Klub wie den FC Chelsea zu spielen.
Ich habe das Tor nicht gesehen. Ich habe nur gesehen: Die Jungs kommen alle auf mich zu. Da habe ich langsam mal angefangen, zu jubeln.
Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.
Die ersten 90 Minuten sind die schwersten.
Weil kaum jemand so kleine Füße hat wie ich, muss ich mich bei den kleinen Jungs bedienen.
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Ich habe damals nicht auf die Signale meines Körpers gehört, weil ich nicht geglaubt habe, dass das Schienbein noch ein drittes Mal brechen könnte.