Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!
Wer geht schon freiwillig zur Nummer zwei?
Als ich nach dem Hinspiel in der Pressekonferenz sagte, wir gewinnen das Rückspiel, ist den deutschen Reportern der Stift aus der Hand gefallen.
Jeder Hanswurst von der Politik oder von den Forschern weiß etwas und gibt seinen Senf dazu.
Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.
Wir sind ein verdienter Meister und entschuldigen uns nicht dafür.
Die sind noch so freundlich und schicken zwei Tage vorher ihre Aufstellung - und dann wurden wir richtig hops genommen.
Trotz allem war es ein glücklicher Sieg.
30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.
Die heute 33- oder 34-Jährigen werden bei der nächsten Weltmeisterschaft 36 oder 37 Jahre alt sein, wenn sie nicht aufpassen.
Die Dreifach-Belastung kann er nicht schaffen, er ist ja jetzt verheiratet.
Das Endresultat bleibt immer Gulasch.
Er ist bei uns Nationalspieler geworden und nicht bei denne Franzose.
Ich will an meinem rechten Fuß feilen
Wenn in zehn Minuten nicht aufgeräumt ist, kannst du direkt nach Hause fahren!
Es ist keine Mannschaft durch einen Star schlechter geworden.
Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.
Der eine will sich im Training nur massieren lassen, der andere nur aufs Tor schießen. Das geht nicht. Fußball ist ein Mannschaftssport.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Das passt in unseren Hollywood-Film von 2020. Da geht ja auch immer alles gut aus.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Wir haben uns dilettantisch wie eine Schülermannschaft angestellt, wobei ich nichts gegen Schüler habe.
Wir spielten 2009/2010 in der Champions League in Kasan. Mario Balotelli war mein einziger Stürmer - und sah Gelb. Ich flehte ihn an, nicht mit dem Schiedsrichter zu diskutieren und sich nicht provozieren zu lassen. In der 46. Minute sah er Rot...
In Gladbach ist so etwas bestimmt 20 Mal passiert. Das gehört dazu. Ich find' das gut.
Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.
Das war eine millionenprozentige Torchance!
Dr. Peter Krohn, Präsident des Hamburger SV, 1975. Am Saisonende wurde der HSV immerhin Vizemeister...
Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!