Ich freue mich, wenn er gut gelaunt ist. Er ist schließlich mein Nachbar.
Der Trainer wollte mich nominieren, hat aber die Bedingung gestellt, dass ich mir die Haare abschneide. Da habe ich ihm gesagt: Hol mich, wie ich bin - oder gar nicht! Ich habe nie eine Einladung gekriegt.
Den Jungen habe ich umgepolt, der war Bayern-Fan. Ich habe ihm in vielen Gesprächen erklärt, warum der HSV besser ist. Jetzt hat er's kapiert.
Das tut dem Fußball gut und fühlt sich auch deutlich mehr nach Fußball an.
Es kann nicht jeder mit jedem ins Bett gehen, aber wir verstehen uns ganz gut.
Wir haben keinen Daimler, der uns ein Stadion baut.
Auf Bierhoff wird jetzt alles abgewälzt. Der bekommt seit einem halben Jahr auf die Fresse, wenn Stefan Effenberg und ich dabei wären, würde es so etwas nicht geben. Da würde es richtig scheppern.
Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt, ich kenne mich da nicht aus.
Ich kann mich erinnern, dass es hier früher in der Pressekonferenz Brötchen gab - Und der Belag war auch besser!
Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Eines Tages sagt Uli Hoeneß: Otto, das Training macht jetzt der Augenthaler. Du kannst schon mal die Wand streichen.
Zeig der Welt, dass du besser bist als Messi.
,,Toni Schumacher, jetzt geht's gegen Frankreich..." - ,,Jetzt geht's erst mal ins Bett!"
Als Zugereister interessieren mich solche Feindschaften nicht.
Maske in England? Von 100 Leuten hier haben 80 keine auf.
Im Eisschrank hat er nur noch das Nötigste: 20 Schnitzel und 33 Frikadellen.
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
Das habe ich zuletzt gesehen bei Karate Kid.
Auf dem Papier hatten wir ein gutes Team. Unglücklicherweise wurde das Spiel auf Rasen ausgetragen.
Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.
Wenn du reinkommst, entscheidest du das Ding.
Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche.
Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.
Wir brauchen das Geld.
Wolfsburg-Manager Jörg Schmadtke über Renato Steffen.
Ich freue mich, wenn er gut gelaunt ist. Er ist schließlich mein Nachbar.