Ich komme nicht hierher, um Urlaub zu machen, sondern um etwas zu gewinnen.
Die Deutschen haben nur einen Spieler unter 22, und der ist 23.
Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele zu Hause verloren.
Newcastle, na klar, ungeschlagen bei seinen letzten fünf Siegen.
Er kann nicht raus aus seiner Haut, er ist gelernter DDR-Bürger, immer ein gehöriges Maß an Verbissenheit.
Unsere Fans müssen fünf Bier getrunken haben, um unser Gekicke auswärts zu ertragen.
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Der VfL Wolfsburg ist nicht die Schande des deutschen Fußballs.
Der Knoten ist geplatzt - So laut, dass ich glatt erschrecke.
Was heißt, die Türken bauen mir ein Denkmal? Auch in Istanbul sind Denkmäler letzten Endes nur dazu da, damit die Tauben wissen, wohin sie bestimmte Reste absondern können.
Tore sind nie einfach. Niemand gibt dir Tore!
Da müssen wir uns aber lange unterhalten jetzt.
Mein kleines Stoßgebet an den Fußball-Gott: Mal wieder über Sinsheim abbiegen.
So einer wie der Effenberg, der hätte in den Siebzigern nicht gespielt, nicht mal die Koffer getragen, der hätte bestenfalls den Ball eingefettet.
Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft.
Malic ist ein Spieler der nie stinkt wenn er nicht spielt. Er spielt aber meistens.
Das ist ein Spiel mit finalem Charakter. Aber selbst bei einer Niederlage geht es noch weiter.
Mavropanos ist kein Mann für zarte Rückpässe.
Wenn wir Titel gewinnen wollen, brauchen wir einen Ribéry.
In der ersten Halbzeit war es ein gruseliges Fußball-Spiel.
Wenn schon das Spiel nicht so interessant war, soll wenigstens die Pressekonferenz interessant sein.
Am Ende verlieren wir das Spiel, weil Mainz das Tor geschossen hat. Wenn Mainz das Tor schießt und wir nicht, haben sie verdient gewonnen.
Meine Spieler standen heute neben ihren Füßen.
Hinter jedem Kick gegen den Ball sollte ein Gedanke stehen.
Der Kopf denkt, der Fuß versenkt.
Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.
Marko Arnautovic nach seiner Ankunft beim FC Bologna.
Ich komme nicht hierher, um Urlaub zu machen, sondern um etwas zu gewinnen.