
Was juckt mich die Nummer fünf?

Was juckt mich die Nummer fünf?

Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.

Ich bin der linke, mittlere, defensive Offensivspieler.

Er ist ein guter Typ. Wie eigentlich alle Holländer.

Wir waren in der ersten Halbzeit über 90 Minuten die überlegene Mannschaft.

Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.

Da muss man aufpassen! Weil ich bin einer, der lässt sich das nicht gefallen, Freunde der Sonne!

Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.

Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.

Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.

Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.

Deutschlands schnellster Geldschrank.

Es ist schön, wenn dich die Heimfans ausbuhen. So sieht Unterstützung für das eigene Team aus.

Wir wollten einfach schöne Sachen machen. Doppelpass und so.

Man muss versuchen, den Gegner durch permanentes Toreschießen zu zermürben!

Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.

Maske in England? Von 100 Leuten hier haben 80 keine auf.

Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!

Hummels oder Boateng hätten für die Szene keine Rote Karte gesehen.

Sag dem Langen, er spielt nicht! Wenige Minuten später kommt Vogts von Netzer zurück: Sag dem Alten, er kann mich mal!

Mit Boateng war ich zweieinhalb Stunden beim Italiener.

Wenn mir Chilavert ein Tor reingehauen hätte, hätte ich auf der Stelle aufgehört, Fußball zu spielen.

Ist das hier ne Märchenstunde oder Fußballtraining?

Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!

Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer.

Dieses Tor war das letzte Gift im Becher.