Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Sometimes... one comes to the other.
Ein geiles Tor!
Ihr geht mir so auf die Eier mit eurer Mentalitätsscheiße.
Wenn wir alle Spiele gewinnen, können wir Weltmeister werden.
Besorge mir einen anderen Torhüter - Kargus kostet mich Jahre meines Lebens!
Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.
Es war ein Tor. Ich habe es genau gesehen, meine Herren. Ich habe gesehen, wie der Ball im Netz zappelte.
Der Schiedsrichter kommt genau einmal um halb 4 am Samstag raus, und ansonsten ist er im Fitnessstudio oder läuft durch den Wald.
Der Edi ist so gut wie Morientes. Egal ob in Wien, Barcelona, Bagdad oder Hongkong.
Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.
Ich finde die Aussagen ziemlich arrogant. Aber einiges ist auch fachlich de facto falsch. Wenn man jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche hat, lässt es sich mit vollen Hosen gut stinken.
,,Was habe ich am Samstag nach dem Spiel gesagt?" - ,,Sie haben zwei Spieler entlassen"
,,Da muss der Trapattoni doch völlig neuen Wind rein blasen!" - ,,Freilich hat er neuen Wind reingeblasen, aber wir müssen es umsetzen..."
Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.
Dem Kampf gegen unsportliches Verhalten soll ja hier der Kampf angesagt werden.
Die haben uns doch tatsächlich was angeboten!
Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.
Der Geist ist willig, aber Lautern stellt sehr gut zu.
Dietmar Hamann ist wie ein Tinnitus. Der kommt alle drei Tage hoch.
Was solche Spitznamen betrifft, bin ich doch ,,Herzerl" aus meinen Wiener Zeiten gewohnt.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Ich habe Manchester United verlassen, mein Herz nicht.
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Sie fielen sich in die Arme, lernten sich dadurch kennen und schließlich lieben und bekamen einen Sohn - und der heißt Lars.
Schicksalsspiele haben wir 34 am Stück in derSaison.
Jürgen Grabowski, der an seinem Geburtstag 1974 Weltmeister wurde, in einem Interview.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.