Es muss ihm nicht leidtun.
Ich war ein Mittelding zwischen Berti Vogts und Luggi Müller. - Das muss ja fürchterlich gewesen sein!
Bei den Toren ist es wie beim Ketchup. Wenn etwas kommt, kommt gleich alles auf einmal.
Die befinden sich nicht im Abstiegskampf, die steigen ab.
Manchester United wird gegen Liverpool nicht einschlafen, sondern im Schlaf gewinnen.
Wir sind eine gut intrigierte Truppe.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Wir haben ein Defizit - alle - an Durchblick.
Da muss man aufpassen! Weil ich bin einer, der lässt sich das nicht gefallen, Freunde der Sonne!
In Gladbach stehe ich vor einem Müllberg, in München stehe ich vor dem Brenner.
Die Derby-Fans gehen geknickt in ihren Autos nach Hause.
Ich komme gut an bei die Frauen.
Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.
Ich liege nie falsch, ich habe eine sehr weiche Matratze zu Hause.
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.
Um mich zu bezahlen braucht Rapid Wien einen Sechser im Lotto.
Wir Trainer sind blöd. Was regen wir uns über die Medien auf und liefern doch selbst die Munition?
Das ist ja fast schon Zynismus!
Ich kriege keine Strafmandate mehr fürs Falschparken und immer einen freien Tisch in meinem Restaurant.
Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe.
Natürlich hat man Ziele, aber ich formulier doch nicht für den SC Freiburg: Mir wolle in den Europapokal, mir wolle in die Champions League. Da mach ich mich ja fertig!
Es gibt ernsthafte Überlegungen bei unserer Klubführung, ob wir in Zukunft bei Auswärtsspielen nicht im bayerischen Trachten-Look anreisen. Das ist kein Witz!
Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
Im Leben gibt es nicht nur Sahnestücke, sondern auch harten Butterkuchen.
Das passt in unseren Hollywood-Film von 2020. Da geht ja auch immer alles gut aus.
Mainz-Trainer Sandro Schwarz nach 1:3 gegen Borussia Mönchengladbach und den mit ihm befreundeten Trainer Marco Rose.
Es muss ihm nicht leidtun.