Wenn man den Rummenigge mit seinem Gegenspieler in eine Telefonzelle sperrt, käme der eine Viertelstunde nicht an den Ball.
Schottland muss heute nicht unbedingt ein Tor erzielen, aber sie sollten gewinnen.
Ich habe als Kind immer gedacht, dass der Lotoma heißt und Thäus mit Nachnamen. Dann habe ich im Fanshop angerufen und gesagt, ich hätte gern ein Trikot mit der 10 Lotoma. Und da haben die gesagt, es gibt kein Lotoma.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Die Pressekonferenzen werden jetzt kürzer.
Im Fußball is nix normal.
Ich war mal Delegations-Chef bei einem Mannschaftsausflug.
Beer hatte noch kalte Füße.
Mannschaften gibt es, die wollen das Beste. Bayern aber will einfach alles.
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Ich knie mich voll rein für die Jungs - und natürlich auch für mich.
Ich denke, dass wir eine Mannschaft sind, die Spiele gewinnen können, aber auch verlieren können.
Manchmal muss man akzeptieren, dass man nicht immer gewinnen kann.
Die Tabelle lügt nicht.
Ingo hätte mich auffressen können!
Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
Ich hatte den Eindruck, die Da.., äh, jetzt hätte ich fast Damen gesagt, die Herren haben nicht gewusst, wohin sie den Ball spielen sollen.
Wie heißt der eigentlich? Rehbusch oder so?
Du kommst ins Training und du machst nur, was du willst.
Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.
Er ist noch kein neuer Pelé. Aber er ist der einzige, der ein neuer Pelé werden kann.
Wer die Schnauze voll hat, der darf nicht auch noch das Maul weit aufreißen.
Helmut Schön hat vor dem Finale in Brüssel an der Tafel die Namen der sowjetischen Spieler markiert, dann hielt er plötzlich inne und sagte: Ach, macht doch, was Ihr wollt!
Bei uns braucht der Kostedde nicht mehr zu laufen, es genügt, wenn er im gegnerischen Strafraum steht und mit seinem Hintern die Tore macht.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Eine Münchner Zeitung über die Dribbel-Künste von Karl-Heinz Rummenigge.
Wenn man den Rummenigge mit seinem Gegenspieler in eine Telefonzelle sperrt, käme der eine Viertelstunde nicht an den Ball.