Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.
Die hatten einen Mittelstürmer, der war zwei Köpfe größer als ein Schwein und macht zwei Kopfballtore gegen uns.
Joshua Kimmich ist ein vorbildlicher Sportsmann. Aber anscheinend gilt das nur dann, wenn er das sagt, was alle hören wollen.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Jetzt wird es für uns ganz eng, wir haben niemanden mehr, der aus 50 Metern Tore schießen kann.
Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!
Ich habe gehört, dass ihn eine Menge Leute dabei haben wollen. Wofür? Macht er Kartentricks? Singt er Lieder oder macht er eine Quizrunde?
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Ich habe im Fußballgeschäft so zu lügen gelernt, dass mich sogar meine Frau für einen Drecksack hält.
Die drei haben am schlaffsten trainiert.
Ich finde es schlimm, wie weit wir mittlerweile im Profifußball gekommen sind. Ich habe langsam den Eindruck, es geht nur noch um Geld.
Haben Sie noch Kapazitäten frei? Dann können Sie bei mir anfangen!
Eines Tages wird er auch den Mond trainieren. Und dann wird sich der Mond für die WM qualifizieren.
Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.
Für mich das war gut!
Dieses Jahr war es leider nur die Meisterschaft.
Mit 1,68 m bin ich auch in der japanischen Elf der drittkleinste.
Wenn die mit ihrem Glyphosat-Problemen nicht noch größere Probleme haben, dann wird da nichts passieren.
Wenn Uli Hoeneß sich früher so eingemischt hätte, hätte er von mir was auf die Schnauze gekriegt. Ich hätte gesagt, geh in dein Büro, die Erbsen zählen.
Heute hat er den linken Hammer ausgepackt, den er normalerweise nur zum Stehen hat.
Seitdem versuche ich bei jeder Berührung, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.
Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.
Zieht den Spaniern die Badehosen aus!
Wie soll es mir oder uns gehen? Scheiße natürlich.
Otto Rehhagel bei seinem 1.000. Bundesligaspiel als Trainer und Spieler.
Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.