Des isch keine Missachtung, des isch meine Dummheit.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.
Wenn bei uns vor dem Haus ein Blatt vom Baum fällt, steht es am nächsten Tag in der Zeitung.
Ich war gestern bei Dede auf dem Geburtstag. Der ist gerade 14 geworden.
Meine Mannschaft ist fünfzehn- oder sechzehn Mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Was haben wir in der Vorrunde für einen Scheiß gespielt!
Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.
Meine Schwiegermutter hat mir 2014 nach einem verschossenen Elfmeter ein Foto unseres Hundes geschickt, mit der Bildunterschrift: ‚Sogar er schießt bessere Elfmeter als du.
Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er noch ein größerer Fußballer werden, als er schon ist.
Das WM-Halbfinale gegen Deutschland, zwei gehalten Elfmeter, Siege gegen den BVB und Albanien: Ich gestehe, ich möchte immer in Dortmund spielen und dort leben.
Ich hab mit Riesenrads nichts zu tun, ich bleibe lieber auf meinem Zimmer und spiele Play Station, das ist besser.
Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Ich bewundere meine Frau.
Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.
Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Ich habe spekuliert, dass er spekuliert.
Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.
Es geht, ich kenne spannendere Musik.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Uli Hoeneß war bis halb vier an der Bar gesessen. Also in der Nacht vorm Spiel...
Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.
Was juckt mich die Nummer fünf?
Freiburg-Coach Christian Streich, der den Namen des Stuttgarter Stürmers Hamadi Al Ghaddioui nicht aussprechen konnte.
Des isch keine Missachtung, des isch meine Dummheit.