
Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.

Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.

Ihr Pseudo-Wissen ist hier nicht gefragt.

Mancher Mikrofonhalter unter den Journalisten braucht einen Waffenschein.

Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!

Als ich nach dem Hinspiel in der Pressekonferenz sagte, wir gewinnen das Rückspiel, ist den deutschen Reportern der Stift aus der Hand gefallen.

Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.

Dann kommt immer wieder die Frage, welcher Trainer als erster gehen muss - und es gibt Kollegen, die antworten auch noch darauf!

Ich bin zu gut, um keinen Erfolg zu haben auf Dauer.

Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.

Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.

Ich rate jedem Spieler, mehr Karten zu spielen, das fördert das strategische Denken und wirkt sich positiv auf die Kreativität auf dem Platz aus.

Seit es diese bunten Schuhe gibt - gold, orange, silber - denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck.

Er ist super, die sind alle super.

Wir haben uns schlecht benommen. So wie ein Skatklub nach Mitternacht. - Kaum ein Skatklub würde sich so benehmen...

Das wird alles hochkristallisiert.

Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.

Das wird jetzt in jedem Jahres-Rückblick gezeigt.

Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.

Die Deutschen haben nur einen Spieler unter 22, und der ist 23.

Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.

Unser Kader umfasst nicht 25 Mann, nur um die Dusche voll zu kriegen.

In Frankfurt war nichts falsch zu machen, weil ich als 45-Jähriger immer mitkam.

Manche Spiele gewinnt man, manche verliert man und manche gehen unentschieden aus.

Wie soll es mir oder uns gehen? Scheiße natürlich.

Calmund aus Leverkusen rief mich nachmittags an und sagte, er wolle mal vorbei kommen, der Vertrag läge bereit. Der kam sich fast wie ein Herrgott vor.

Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.