Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
Ich kann mein Geld leichter verdienen als mit Chelsea.
Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.
Ich würde Musiala auch sofort unter Vertrag nehmen und seinen 8-jährigen Bruder gleich blind mit. Als Blue Chip sozusagen.
Wir brauchen Stars wie Möller oder Chapuisat aus Dortmund. Ich sage nicht, dass wir beide holen, beide sind ja zur Zeit nicht frei, aber ich will damit einfach ein Zeichen setzen.
Solange Karl-Heinz Rummenigge und ich in diesem Verein etwas zu sagen haben, wird Matthäus nicht mal Greenkeeper im neuen Stadion.
Acht Tore in einem Spiel? Ich bin nicht scharf darauf, dass die Deutschen mich so unterhalten.
Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.
Rapid hat dem Simmerlinger SC damals 1.000 Schilling mehr bezahlt.
Wir waren die graueste aller grauen Mäuse.
So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
Die Tabelle lügt nicht.
Was bitte ist denn der Stanglwirt?
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.
Beinahe alle brasilianischen Fans tragen gelbe Kleidung. Das ist eine einzigartige Farbenvielfalt.
Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.
Mit Mode hatte ich nie was am Hut und das sieht man mir auch heute noch an.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Ich bin so teuer wie eine neue Tennishalle.
In Trondheim, da haben wir super gespielt, nur ich war noch Scheiße.
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Als ich in Mainz war, kannte mich die ganze Stadt. Als ich in Dortmund war, kannte mich auf einmal ganz Deutschland. Jetzt bin ich in Liverpool und jetzt kennt mich die ganze Welt.
Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.
Wir haben keinen Daimler, der uns ein Stadion baut.
For me, it's scheißegal.
Weltmeister Paul Breitner im Interview mit SPORT BILD, zu seinem 70. Geburtstag.
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.