Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
Und für Matthäus, Sforza und mich als ,,10"-Kandidaten können wir ja beim DFB beantragen, die ,,10a", ,,10 b" und ,,10 c" zu genehmigen.
Es ist ein Stück weit die Geilheit, so ein Spiel zu gewinnen, die uns noch ein bisschen fehlt.
Ich hatte heute schon mal vorsichtshalber die Schuhe im Kofferraum. Ich hätte nur noch ein Trikot gebraucht.
Wir haben unsere Gegner nicht unterschätzt. Sie waren nur besser, als wir dachten.
Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.
Who the fuck is Mané?
Ein Trainerjob ist wie ein Hausbau. Am Anfang ist es nie perfekt, aber es kann etwas daraus werden.
In der ersten Halbzeit hatte ich meine Brille nicht auf. In der zweiten hab ich sie aufgesetzt, aber das Spiel war noch genauso schlecht.
Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.
Aufgewärmt hab ich mich wie Diego Maradona und gespielt habe ich dann wie Katsche Schwarzenbeck.
Ja, Dankeschön!
Auch die Grünen haben mal klein angefangen.
Herr Toni, hier schreie nur ich!
Zusammentackern, was zusammen gehört.
I am not your puppy!
Ich war ja letztes Jahr Trainer in München und damals hat man sich gefreut, Zweiter zu werden.
Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
Er sieht jetzt aus wie ein frisch lackierter Totalschaden.
Er hat mich gefragt, was ich an Neujahr gemacht habe. Ich konnte mich nicht mehr erinnern.
Nicht ich habe transferiert.
Eine extrem gelbe Startphase.
Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.
Ecke, oder? Abseits war's! Der Ball war doch im Aus.
Die Galaktischen von Real waren gigantisch. Da stand ich im Tor und schaute zu, was abging , wenn sie am Ball waren und fragte mich: Was willst du hier gewinnen?
Der laufstärkste Zuschauer in der BayArena.
Weltmeister Paul Breitner im Interview mit SPORT BILD, zu seinem 70. Geburtstag.
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.