Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.
Die Fans können ja nicht jeden Spieler beim Namen nennen, das sind zu viele.
Fußball heißt Tore schießen und Tore verhindern. Wir schießen zu wenige und wir verhindern zu wenige. Das zwischen den Toren sieht allerdings manchmal wie Fußball aus.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Er war ohne Brille blind wie eine Kirchenmaus.
Ihr habt es im Kopf, ich dafür im Portemonnaie.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst geringen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Sie haben großartig gespielt.
Einfach Fußball gespielt.
In ein paar Jahren heißt es nicht mehr Schalker Babys, sondern Schalker Meister.
Guten Tag, mein Name ist Gianluigi Buffon und ich komme aus Paris...
Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.
Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.
Fußball ist ein Spiel von Emotion und Intelligenz. Jeder kann clever agieren, aber der Trick ist, niemals zu denken, dass der Gegner dumm ist.
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Glauben Sie mir: Ich freue mir den Arsch wund.
Das, was Toni macht, könnte man als bezahlten Urlaub bezeichnen. Er macht Urlaub und bezahlt dafür.
Wenn ich nicht will, lauf' ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer - und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.
Die Tatsache, dass Engländer einen Argentinier als Idol ansehen, ist eine sehr seltene.
Wunderbar, wie er seinen Körper zwischen sich und den Gegner schiebt.
Als wir das letzte Mal hier gewonnen haben, wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt.
Roger Schmidt akzeptiert die Sperre nicht. Der DFB soll zu ihm nach Hause kommen und ihm das persönlich sagen.
Zickler! Wir mussen nicht vergessen Zickler, er ist auch ein Offensiv.
Vielleicht fahren die alle mit dem Regionalexpress, wir kommen dann mit dem ICE.
Ich habe mal in der Kabine beiläufig gesagt, dass ich Führungsspieler werden will. Am nächsten Tag kam Jürgen Klopp zu mir und sagte, dass ich nicht so ein dummes Zeug erzählen soll.
Jörg Wontorra, SAT 1, nach einem Interview mit Reiner Calmund.
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.